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03.09.2004 |
Industriechemikalien, Flammschutzmittel, Pestizide, Arzneimittelrückstände und Hormone - auch in Kläranlagen in Nordrhein-Westfalen findet sich ein wahrer Chemiecocktail. Obwohl die Kläranlagen in NRW zu den modernsten Europas gehören würden, könnten diese Stoffe nicht aus dem Wasser gefiltert werden.
Dies ergab einer Studie mit dem Titel "Untersuchung zum Eintrag und zur Elimination von gefährlichen Stoffen in kommunalen Kläranlagen", für die die Universität Dortmund im Auftrag ...
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19.06.2004 |
(bmu)In Deutschland ist der Ausstieg aus der Verwendung von PCBs, den sogenannten "Polychlorierten Biphenylen", bereits heute fast vollständig abgeschlossen. Deutschland erfüllt damit seine Pflichten aus der PCB-Richtlinie der EU weit vor dem gesetzten Zieljahr 2010.
Fünf Bundesländer haben bereits eine vollständige Entsorgung gemeldet. In zwei Bundesländern werden noch insgesamt sechs Geräte mit Ausnahmegenehmigungen betrieben. Im übrigen stehen nur noch wenige PCB-haltige Geräte und ...
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14.01.2003 |
In vielen Fällen kann der Untersuchungsaufwand aufgrund eines Verdachtes oder anhand von Beschwerden und einer Befragung ermittelt werden. Der Verdacht kann sehr vielseitig sein: von Foramldehyd und leichtflüchtigen organischen Verbindungen z.B. Lösemittel, Monomere, über organische bis anorganische Biozide z.B. Lindan, Pentachlorpheno, Pyrethroide oder Arsen, Fluorid, und organischen Verbindungen (Metalle, Asbest) bis zu bioloigschen Belastungen Schimmel, Milben).
Bei Innenraumuntersuchungen kann direkt Material untersucht ...
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21.10.2002 |
Ob ein potentiell schädlicher Stoff die Gesundheit des Menschen bedroht, lässt sich ohne den Nachweis der Konzentration im menschlichen Organismus nicht sagen. Das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Universität Erlangen-Nürnberg (Direktor: Prof. Dr. Hans Drexler) hat einen Durchbruch auf diesem Gebiet zu verzeichnen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Angerer ist es erstmals gelungen, einem allgegenwärtigen und als gefährlich ...
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17.04.2002 |
(eco-info.de) Seit 25. August 2001 ist die "Verordnung zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen bei der Verwendung organischer Lösemittel - 31. BImSchV" (Lösemittelverordnung) im Rahmen einer Artikelverordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz in Kraft.
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