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12.03.2018 |
Bei der Schlafplatzuntersuchung fiel dem Baubiologen Oliver Zenkel der fürstliche Bettaufbau sofort ins Auge. Das Boxspringbett mit rund 60 Zentimetern Matratzenaufbau und 20 Zentimetern Bodenfreiheit lässt seinen Besitzer nachts bequem ein- und aussteigen; ein Vorteil, den besonders ältere Menschen zu schätzen wissen. Routinemäßig misst der Baubiologe die magnetischen Gleichfelder auf der Bettoberfläche. Zum Erstaunen des Fachmanns zeigten beide Betten unterschiedliche Werte an. ...
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23.01.2016 |
Bei Schlafplatzuntersuchungen gilt die Hauptsorge der Region unterhalb des Bettes. In einem besonderen Fall fand der Baubiologe das Problem nicht nur am Boden, sondern in erster Linie an der Kopfseite der Schlafstätte. Was war geschehen? Manfred Eberlein konnte nach seinem Umzug in die neue Mietwohnung im Stadtzentrum nachts kein Auge mehr zu tun. In der alten Wohnung schlief er wie ein Murmeltier. ...
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10.10.2014 |
Kabellose Stromladegeräte erzeugen im Nahfeld bedenklich hohe Magnetfelder. Die Baubiologen Virnich/Moldan untersuchten Ende 2009 Mousepads, welche die darüber liegende Computermaus mit Strom versorgten. Das Mousepad selbst war per Kabel und USB-Stick an den Computer angeschlossen. Der gemessene Wert betrug im Abstand von fünf Zentimetern mehr als 20 Mikrotesla (µT). Zur gesundheitlichen Risikoeinschätzung bedarf es noch einer Zusatzinformation: während die Netzfrequenz unseres Hausstroms ...
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07.06.2014 |
Transformatoren sind in großen Bürokomplexen oder in Fabrikanlagen nicht selten in das Gebäude integriert. Der Stromfluss erzeugt niederfrequente magnetische Wechselfelder, die bis in den Arbeitsbereich der Mitarbeiter hineinreichen können. Aus Gründen des vorsorglichen Arbeitsschutzes sollte der Arbeitsplatz so weit wie möglich von der Trafostation wegverlegt werden. Als Richtschnur dient die Vorgabe der TCO-Norm mit einem Wert von 0,2 Mikrotesla. Bei beengten Arbeitsverhältnissen ...
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08.05.2014 |
Die Baubiologie hat die Aufgabe, im Haus oder in der Wohnung möglichst natürliche Gegebenheiten schaffen. Je nach Bezugspunkt auf dem Globus variiert das natürliche Erdmagnetfeld beträchtlich. In Deutschland liegt es zwischen 46 und 48 Mikrotesla (µT). Vor einer Schlafplatzmessung wird der Baubiologe zuerst das Magnetfeld im Freien ermitteln. Ausgehend von diesem Ergebnis kann die Abweichung errechnet und bewertet werden. Der Standard der ...
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18.10.2012 |
Einige zehntausend Haushalte in Deutschland möchten ihn nicht mehr hergeben, die anderen betrachten ihn mit Skepsis und Misstrauen. Küchenherde mit Induktionskochfeldern sind auf dem Vormarsch. Technikbegeisterte sehen die Vorteile im schnellen Aufheizen der Speisen und in einer punktgenauen Zuweisung der Energie ohne Streuverluste. Das Anbrennen von Übergekochtem rund um die Herdplatte entfällt, da nur der Bereich des Kochtopfes erhitzt wird. Also ...
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05.01.2011 |
Am deutlichsten wahrnehmbar sind Magnetfeldverzerrungen an wackelnden Fernsehbildern oder verzerrten Computermonitoren. Bei Geräten zur medizinischen Diagnostik ist das Phänomen ebenso bekannt: Diese reagieren empfindlich auf äußere technisch erzeugte Felder. Durch die baubiologische Forschung ist bekannt, dass der menschliche Organismus auf inhomogene Magnetfelder ebenso negativ reagiert wie auf elektrische magnetische Wechselfelder.
Auslöser für Verzerrungen des natürlichen Magnetfeldes in der Wohnung sind meistens magnetisierte Eisenmassen, ...
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