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Bayreuth, 26.04.2024

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19.12.2014

Den Brummton einfach auslöschen

Den Brummton einfach auslöschen
Ein Forscherteam der Physikalisch-Technischen -Bundesanstalt in Braunschweig (PTB) hat eine Methode entwickelt, um unerwünschte tiefe Töne in der Wohnung so stark zu dämpfen, dass sie praktisch nicht mehr hörbar sind. Ermöglicht wird dies durch einen unscheinbar wirkenden Kasten. Der Helmholtz-Resonator ist ein luftgefüllter Hohlraum mit einer Öffnung. Wenn das Luftvolumen im Innern des Hohlraumes genau zur Frequenz des Tieftones passt, wird ...

05.12.2014

Formaldehydabgabe vierzig Jahre nach Baubeginn

Formaldehydabgabe vierzig Jahre nach Baubeginn
Die Familie Sennerhans aus dem bayerischen Wald hat unliebsame Erfahrungen mit der Langlebigkeit von Formaldehyd gemacht. Vor zwei Jahren kaufte sie ein Fertighaus aus dem Jahre 1975. Anfänglich tauchte das Problem nicht auf. Im Sommer wurde stets gut gelüftet und gesundheitliche Beschwerden gab es nicht. In der Winterperiode dämmerte den Bewohnern, dass etwas nicht stimmte. Die Kleidung roch eigenartig und Frau Sennerhans ...

19.11.2014

WLAN-Funkwellen sollen Mauern durchdringen

WLAN-Funkwellen sollen Mauern durchdringen
Zwei Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) schlagen vor, WLAN-Netzwerke zur Unterstützung des Datenfunks technisch aufzuwerten und kostenlos anzubieten. Dafür wollen sie die bisherigen Frequenzen des analogen Radios frei machen und die Sendeleistung erhöhen. Bisher sendet WLAN im Frequenzbereich von 2.400 MHz und mit einer maximalen Sendeleistung von 100 Milliwatt. WLAN ist für den Nahbereich bis ca. 500 Meter konfiguriert. ...

10.11.2014

Dicke Luft in Klassenzimmern vermeiden

Dicke Luft in Klassenzimmern vermeiden
Bei der Beurteilung des Raumklimas in Klassenzimmern kann das Umweltamt Nürnberg wahrlich ein Wörtchen mitreden. Die städtischen Mitarbeiter hatten von 2012 bis 2013 Messreihen in verschiedenen Schulkategorien durchgeführt und zusätzlich die Rahmenbedingungen ausgewertet. Im Blickpunkt stand dabei der Kohlendioxidgehalt (CO2) der Raumluft im Vergleich zur Außenluft. Die relative Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur wurden ergänzend zum CO2-Gehalt mit Datenloggern aufgezeichnet. Auf den ...

29.10.2014

Sichere Techniken und Arbeitsweisen zur Schimmelpilzsanierung

Sichere Techniken und Arbeitsweisen zur Schimmelpilzsanierung
Meist entstehen die gravierendsten Schimmelpilzprobleme erst während der herkömmlichen Sanierung: durch Abschleifen, Abbürsten, Abwischen, Sandstrahlen oder Abflammen von mit Biomasse kontaminierten Oberflächen werden Sporen und Partikel unkontrolliert aufgewühlt und in die Raumluft geschleudert. Es wird immer wieder versäumt, neben dem sichtbaren Schimmelpilzbefall auch die unsichtbaren Sporen und die pilzkontaminierten Feinstäube auf den Oberflächen und in der Raumluft zu beseitigen.
Aus diesem Problem ...

21.10.2014

Das Innenohr erholt sich nur langsam von tieffrequentem Schall

Das Innenohr erholt sich nur langsam von tieffrequentem Schall
Die negative Wirkung von Infraschall auf die menschliche Gesundheit wird bei der Genehmigung von Industrieanlagen kontrovers diskutiert. Die wissenschaftliche Datenlage ist bisher dünn. Forscher der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) konnten jetzt nachweisen, dass das Innenohr relativ lange braucht, um sich von der Belastung durch tieffrequenten Schall zu erholen. "Die Erholungszeit ist länger als die Dauer der Belastung", sagt Forscher Dr. Drexl von der ...

10.10.2014

Mit der Hand im Magnetfeld

Mit der Hand im Magnetfeld
Kabellose Stromladegeräte erzeugen im Nahfeld bedenklich hohe Magnetfelder. Die Baubiologen Virnich/Moldan untersuchten Ende 2009 Mousepads, welche die darüber liegende Computermaus mit Strom versorgten. Das Mousepad selbst war per Kabel und USB-Stick an den Computer angeschlossen. Der gemessene Wert betrug im Abstand von fünf Zentimetern mehr als 20 Mikrotesla (µT). Zur gesundheitlichen Risikoeinschätzung bedarf es noch einer Zusatzinformation: während die Netzfrequenz unseres Hausstroms ...

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Elektrosmog, Schimmel, Schadstoffe

Elektrosmog erkennen und vermeiden Elektrosmog

Elektrosmog erkennen und vermeiden

Elektrosmog beeinflusst die gesunde Entwicklung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Baubiologie unterscheidet nieder- und hochfrequente Felder und misst diese mit unterschiedlichen Messgeräten. Zur Risikobewertung in Schlafräumen dient der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).

Schimmelpilze in der Wohnung vermeiden Schimmel&Co

Krank durch Schimmel in der Wohnung   

Schimmelpilze können zu Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden bis hin zur schweren Erschöpfung führen. Ursachen für das mikrobielle Wachstum sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ungenügende Wärmedämmungen bei Altbauten.

Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd und Holzschutzmittel im Innenraum vermeiden Schadstoffe

VOC, Formaldehyd, Holzschutzmittel & Co.  

Holzschutzmittel, Formaldehyd und flüchtige organische Substanzen (VOC) sind die bekanntesten chemischen Schadstoffe in Innenräumen. Aber auch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen sind in Altbauten anzutreffen. Sachverständige nehmen Luft-, Staub- oder Materialproben und lassen diese im Labor analysieren.

Lärmmessgerät Lärm

Lärmpegel messen   

Lärm macht viele Menschen krank. Besonders neue Heizsysteme wie Mini-Blockheizkraftwerke oder Wärmepumpen sorgen für unerwünschte Schallpegel. Und oft lärmt der liebe Nachbar ausgerechnet zur Nachtzeit. Es gibt viel zur tun für Lärmexperten im Firmenverzeichnis von Baubiologie Regional.

Lichtmessgeräte messen Lichtspektrum und Lichtflimmern Licht

Für gutes Licht sorgen

Rund sieben Photonen Licht reichen aus, um das Gehirn zu stimulieren und damit den Schlaf zu stören. "Nachts sollte es deshalb absolut dunkel sein", rät Joachim Gertenbach, der Lichtexperte vom Verband Baubiologie. Selbst die Displaybeleuchtung eines Mobiltelefons kann den Schlaf nachhaltig stören.

Radongas dringt aus dem Boden in Häuser ein Radongas

Radon kommt aus dem Boden

Aktuelle Studien führen sieben bis zehn Prozent der jährlichen Todesfälle infolge von Lungenkrebs auf Radon zurück. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Radon auch andere schädigende Stoffe wie Weichmacher und Lösemittel das Raumklima moderner Häuser beeinträchtigen können.

Lehm als natürlicher Baustoff Lehmbau

Lehm sorgt für ein gutes Raumklima in der Wohnung    

Da Lehm eine große Menge an Wasserdampf schnell aufnehmen und langsam wieder abgeben kann, trägt der Baustoff zu einer deutlichen Verbesserung des Raumklimas bei. Mit farbigen Lehmputzen schafft der Bauherr individuelle Oberflächen und leistet einen Beitrag zum gesunden Wohnen.

Holzhausbau Holzbau

Holzbau der kurzen Wege schont das Klima

Holz ist ein Baustoff mit einer hervorragenden Ökobilanz. Erfolgt der Holzanbau regional und die Verwertung auf kurzem Wege, ist der Energieverbrauch noch geringer. Holzhäuser schaffen eine energetisch hochwertige Gebäudehülle und ein gutes Raumklima und überzeugen durch kurze Bauzeiten.

Solaranlagen gehören auf jedes Dach Solar&Co.

Strom und Heizung aus regenerativen Energien

Regenerative Energien sind aufgrund endlicher Ressourcen der fossilen Brennstoffe für den Klimaschutz unerlässlich. Solarenergie, Windkraft, Geothermie und Biomasse sind die wichtigsten Energiequellen. Infos zum Gebäudeenergiegesetz findet der Anwender ebenfalls in dieser Rubrik.

 


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