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Bayreuth, 26.04.2024

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06.06.2007

Tabak ist tausendmal radioaktiver als Blätter von Tschernobyl

Griechische Forscher haben entdeckt, dass Zigarettentabak stärker radioaktiv strahlt, als Blätter in Tschernobyl. Konkret geht es um die natürliche Belastung des Tabaks mit Polonium und Radium. Nach Untersuchungen des Forschers Constantin Papastefanou von der Aristoteles Universität in Thessaloniki, ist die Radioaktivität bis zu tausend Mal höher als jene durch Caesium-137 in Blättern von Tschernobyl, berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist.

Papastefanou interessierte sich insbesondere ...

05.06.2007

Belastungen durch Wohngifte nehmen zu

Die Umweltbelastungen durch Wohngifte nehmen stetig zu. Zum einen gelangen jährlich circa 300.0000 neuartige chemische Verbindungen in unsere Umwelt. Zum anderen werden die Häuser aufgrund von Energieeinsparmassnahmen immer dichter gebaut.

Umweltgifte wirken vor allem in Innenräumen belastend, da sich der Mensch dort überwiegend aufhält. Oft werden gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Wohngifte nicht erkannt. Akute Vergiftungen sind selten. Meist wird der Organismus chronisch ...

27.05.2007

Naturdämmstoffe werden wieder staatlich gefördert

Bauherren, die für ihr Haus Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen einsetzen, können dafür jetzt wieder einen Zuschuss beantragen. Das Bundesverbraucherschutzministerium hat das zunächst bis Ende 2006 befristete Förderprogramm im März neu aufgelegt. Es gilt rückwirkend ab 1. Januar 2007.

Für den Kauf von Wärme-und Schalldämmstoffen aus Flachs- und Hanffasern, Schafwolle und Getreidegranulat gibt es je nach verwendetem Produkt 25 oder 35 Euro Zuschuss je ...

24.05.2007

Schallschutz für Diskjockeys ?

Schallschutz für Diskjockeys ?
In einer Doktorarbeit der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurden die Auswirkungen der Schallbelastung in Diskoteken untersucht. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Lärmbelastung der Angestellten gelegt.

Die Ergebnisse der Schalldruckpegelmessungen bestätigten die Erwartungen. An den verschiedenen Arbeitsplätzen wurden äquivalente Dauerschallpegel zwischen 75,2 dB(A) und 102,9 dB(A) gemessen. Die durchschnittlichen Dauerschallpegel betrugen in der Garderobe 76,5 dB(A), im Bereich Kasse/Einlass 82,9 dB(A), an ...

21.05.2007

Vom Leinöl bis zum Linoleum

Krefelder Chemiker erforschten die molekulare "Evolution" eines vielseitigen Stoffs. Wenn von Linoleum die Rede ist, denken die meisten an ihre Schulzeit: Es war dieser typische Duft, der einem im Treppenhaus entgegenschlug. Aber auch an der Hochschule Niederrhein im Labor für Instrumentelle Analytik riecht es derzeit nach Linoleum, allerdings streng wissenschaftlich. Im Auftrag eines führenden Herstellers von Bodenbelägen in Europa erforscht die Masterstudentin ...

18.05.2007

Die Organuhr als Wegweiser

Nach dem Wissen der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) fließt die Lebensenergie, das Qi, auf bestimmten Energieleitbahnen sogenannten Meridianen durch den Körper. Die Leitbahnen betehen aus zwöf Hauptmeridianen, die den zwölf Organsystemen zugeordnet sind.

Die chinesische Lehre beschreibt, dass in jedem Organsystem und seinem zugehörigen Meridian zu einer bestimmten Tageszeit die maximale Energie, das maximale Qi fließt. Diese Phase ist die Organmaximalzeit (Leistungsphase). ...

10.05.2007

Die Stellschrauben der Signalstärke - Wie Nervenzellen ihre Empfindlichkeit regeln

Die Kommunikation zwischen Nervenzellen unterliegt Steuerungsmechanismen, die komplizierter zusammenwirken als bisher angenommen. Biochemiker der Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Biochemie I - Rezeptorbiochemie, Prof. Dr. Michael Hollmann) beschrieben die Wirkung von vier verschiedenen Proteinen einer Familie, die auf unterschiedliche Untergruppen von Glutamatrezeptoren wirken und die Empfindlichkeit des Rezeptors regulieren.

Je nachdem, welches Protein mit welcher Untereinheit interagierte, ergaben sich ganz individuelle, teils unerwartete Auswirkungen. ...

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Elektrosmog, Schimmel, Schadstoffe

Elektrosmog erkennen und vermeiden Elektrosmog

Elektrosmog erkennen und vermeiden

Elektrosmog beeinflusst die gesunde Entwicklung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Baubiologie unterscheidet nieder- und hochfrequente Felder und misst diese mit unterschiedlichen Messgeräten. Zur Risikobewertung in Schlafräumen dient der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).

Schimmelpilze in der Wohnung vermeiden Schimmel&Co

Krank durch Schimmel in der Wohnung   

Schimmelpilze können zu Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden bis hin zur schweren Erschöpfung führen. Ursachen für das mikrobielle Wachstum sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ungenügende Wärmedämmungen bei Altbauten.

Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd und Holzschutzmittel im Innenraum vermeiden Schadstoffe

VOC, Formaldehyd, Holzschutzmittel & Co.  

Holzschutzmittel, Formaldehyd und flüchtige organische Substanzen (VOC) sind die bekanntesten chemischen Schadstoffe in Innenräumen. Aber auch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen sind in Altbauten anzutreffen. Sachverständige nehmen Luft-, Staub- oder Materialproben und lassen diese im Labor analysieren.

Lärmmessgerät Lärm

Lärmpegel messen   

Lärm macht viele Menschen krank. Besonders neue Heizsysteme wie Mini-Blockheizkraftwerke oder Wärmepumpen sorgen für unerwünschte Schallpegel. Und oft lärmt der liebe Nachbar ausgerechnet zur Nachtzeit. Es gibt viel zur tun für Lärmexperten im Firmenverzeichnis von Baubiologie Regional.

Lichtmessgeräte messen Lichtspektrum und Lichtflimmern Licht

Für gutes Licht sorgen

Rund sieben Photonen Licht reichen aus, um das Gehirn zu stimulieren und damit den Schlaf zu stören. "Nachts sollte es deshalb absolut dunkel sein", rät Joachim Gertenbach, der Lichtexperte vom Verband Baubiologie. Selbst die Displaybeleuchtung eines Mobiltelefons kann den Schlaf nachhaltig stören.

Radongas dringt aus dem Boden in Häuser ein Radongas

Radon kommt aus dem Boden

Aktuelle Studien führen sieben bis zehn Prozent der jährlichen Todesfälle infolge von Lungenkrebs auf Radon zurück. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Radon auch andere schädigende Stoffe wie Weichmacher und Lösemittel das Raumklima moderner Häuser beeinträchtigen können.

Lehm als natürlicher Baustoff Lehmbau

Lehm sorgt für ein gutes Raumklima in der Wohnung    

Da Lehm eine große Menge an Wasserdampf schnell aufnehmen und langsam wieder abgeben kann, trägt der Baustoff zu einer deutlichen Verbesserung des Raumklimas bei. Mit farbigen Lehmputzen schafft der Bauherr individuelle Oberflächen und leistet einen Beitrag zum gesunden Wohnen.

Holzhausbau Holzbau

Holzbau der kurzen Wege schont das Klima

Holz ist ein Baustoff mit einer hervorragenden Ökobilanz. Erfolgt der Holzanbau regional und die Verwertung auf kurzem Wege, ist der Energieverbrauch noch geringer. Holzhäuser schaffen eine energetisch hochwertige Gebäudehülle und ein gutes Raumklima und überzeugen durch kurze Bauzeiten.

Solaranlagen gehören auf jedes Dach Solar&Co.

Strom und Heizung aus regenerativen Energien

Regenerative Energien sind aufgrund endlicher Ressourcen der fossilen Brennstoffe für den Klimaschutz unerlässlich. Solarenergie, Windkraft, Geothermie und Biomasse sind die wichtigsten Energiequellen. Infos zum Gebäudeenergiegesetz findet der Anwender ebenfalls in dieser Rubrik.

 


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