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Bayreuth, 26.04.2024

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25.09.2006

Keine Entwarnung für Mobiltelefonierer

Ist Handystrahlung doch gefährlich? Eine neue Forschungsarbeit aus Deutschland zeigt: Menschliche Zellen könnten beim Mobiltelefonieren viel stärker erhitzt werden als bislang angenommen. Seine Töchter, 16 und 18, sind im besten Alter für exzessives Handytelefonieren. Aber in der Familie von Markus Antonietti gilt eine klare Abmachung: Ein Handygespräch ist spätestens nach fünf Minuten zu Ende. Dann ist das Wichtigste gesagt, oder es ...

23.09.2006

Neues Verbraucherinformationsgesetz: Mehr Schatten als Licht

(ots) Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht im neuen Verbraucherinformationsgesetz ein nutzloses Konstrukt. Mit dem Gesetz würden Gammelfleischhändler geschützt, nicht aber die Verbraucherinnen und Verbraucher. Knackpunkt sei, dass Behörden künftig Informationen - wenn überhaupt - nur mit großer zeitlicher Verzögerung und mit Zustimmung der betreffenden Unternehmen herausgeben könnten.

Gerhard Timm, Geschäftsführer des BUND: "Behörden und Firmen behalten durch das neue ...

18.09.2006

Auswirkungen von Feinstaub und Verkehrsbelastungen auf die Gesundheit

Zwei neue Publikationen zur Sterblichkeit und zu Atemwegserkrankungen bei 4800 Frauen aus Nordrhein Westfalen. In der Septemberausgabe der wissenschaftlichen Zeitschrift "Epidemiology" ist eine wichtige Arbeit zu Auswirkungen von Feinstaub und Verkehrsbelastungen auf die Sterblichkeit in Deutschland erschienen. Diese neuen Ergebnisse unterstützen eine vor kurzem publizierte Arbeit zum Auftreten von Atemwegserkrankungen.

Angesichts dieser Datenlage ist es völlig unverständlich, dass derzeit im Europäischen ...

28.08.2006

Weichmacher - die tägliche Dosis Gift

Deckel, Lebensmittelfolie, Deos, Milchtüten, Nuckelflaschen, Kinderspielzeug: Weichmachern begegnet man im Alltag fast überall. Obwohl sie in Verdacht stehen, hormonell zu wirken, Leber und Nieren zu schädigen sowie die männliche Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen. Das Verbrauchermagazin Öko-Test fand jetzt bedenkliche Weichmacher-Mengen in Pestos und Pastasaucen.

Weichmacher findet man auch in manchen Milchtüten

Das Verbrauchermagazin Öko-Test weist schon lange auf gefährliche Weichmacher-Mengen in Kinderspielzeug, Kosmetik ...

18.08.2006

Lassen sich PU-Montageschäume durch ökologische Produkte ersetzen ?

Montageschäume oder Polyurethan-(PUR-)Ortsschäume sind im Hausbau ein beliebtes Hilfsmittel zur Wärmedämmung und zum Schallschutz. Sie sind einfach und bequem in der Anwendung und kriechen auch in kleinste Ritzen.

Die Ausgangsstoffe für den späteren Kunststoff-Schaum bilden Alkohole und Isocyanate, hier meist das Isocyanat Diphenylmethan-4,4'-Diisocyanat, abgekürzt MDI. Die Chemikalie kann bei Einatmen und Hautkontakt Allergien und Asthma auslösen. Zudem gibt es Hinweise, daß eingeatmetes ...

08.08.2006

Auf dem Weg zum Passivhaus ist integrierte Planung wichtig

Unter dem Begriff "Passivhaus" ist ein Gebäude zu verstehen, dessen Heizwärmebedarf durch die Kombination verschiedener Maßnahmen im Jahr nicht mehr als 15 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche beträgt. Dann ist auch am kältesten Tag die Heizlast so gering, dass ein gesondertes Wärmeabgabesystem nicht erforderlich ist.

Höchste Qualität von Gebäudehülle und Haustechnik

Durch höchste Qualität von Gebäudehülle und Haustechnik wird der Wärmebedarf so weit verringert ...

23.07.2006

Viel Handy - wenig Entscheidung

Handys können nach Auffassung von Fachleuten das Sozial- und Lernverhalten von Kindern und Jugendlichen empfindlich beeinträchtigen. Immer mehr junge Leute greifen wegen banalster Dinge zum mobilen Telefon. Viele Jugendliche bemühten sich nicht mehr, Abmachungen einzuhalten, sagte die Biologin, Autorin und Dozentin Heike-Solweig Bleuel (Tübingen) jetzt auf einer Informationsveranstaltung der Grünen im Bayerischen Landtag am 7.7.2006. Die Beliebigkeit wachse, weil das Handy jederzeit ...

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Elektrosmog, Schimmel, Schadstoffe

Elektrosmog erkennen und vermeiden Elektrosmog

Elektrosmog erkennen und vermeiden

Elektrosmog beeinflusst die gesunde Entwicklung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Baubiologie unterscheidet nieder- und hochfrequente Felder und misst diese mit unterschiedlichen Messgeräten. Zur Risikobewertung in Schlafräumen dient der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).

Schimmelpilze in der Wohnung vermeiden Schimmel&Co

Krank durch Schimmel in der Wohnung   

Schimmelpilze können zu Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden bis hin zur schweren Erschöpfung führen. Ursachen für das mikrobielle Wachstum sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ungenügende Wärmedämmungen bei Altbauten.

Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd und Holzschutzmittel im Innenraum vermeiden Schadstoffe

VOC, Formaldehyd, Holzschutzmittel & Co.  

Holzschutzmittel, Formaldehyd und flüchtige organische Substanzen (VOC) sind die bekanntesten chemischen Schadstoffe in Innenräumen. Aber auch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen sind in Altbauten anzutreffen. Sachverständige nehmen Luft-, Staub- oder Materialproben und lassen diese im Labor analysieren.

Lärmmessgerät Lärm

Lärmpegel messen   

Lärm macht viele Menschen krank. Besonders neue Heizsysteme wie Mini-Blockheizkraftwerke oder Wärmepumpen sorgen für unerwünschte Schallpegel. Und oft lärmt der liebe Nachbar ausgerechnet zur Nachtzeit. Es gibt viel zur tun für Lärmexperten im Firmenverzeichnis von Baubiologie Regional.

Lichtmessgeräte messen Lichtspektrum und Lichtflimmern Licht

Für gutes Licht sorgen

Rund sieben Photonen Licht reichen aus, um das Gehirn zu stimulieren und damit den Schlaf zu stören. "Nachts sollte es deshalb absolut dunkel sein", rät Joachim Gertenbach, der Lichtexperte vom Verband Baubiologie. Selbst die Displaybeleuchtung eines Mobiltelefons kann den Schlaf nachhaltig stören.

Radongas dringt aus dem Boden in Häuser ein Radongas

Radon kommt aus dem Boden

Aktuelle Studien führen sieben bis zehn Prozent der jährlichen Todesfälle infolge von Lungenkrebs auf Radon zurück. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Radon auch andere schädigende Stoffe wie Weichmacher und Lösemittel das Raumklima moderner Häuser beeinträchtigen können.

Lehm als natürlicher Baustoff Lehmbau

Lehm sorgt für ein gutes Raumklima in der Wohnung    

Da Lehm eine große Menge an Wasserdampf schnell aufnehmen und langsam wieder abgeben kann, trägt der Baustoff zu einer deutlichen Verbesserung des Raumklimas bei. Mit farbigen Lehmputzen schafft der Bauherr individuelle Oberflächen und leistet einen Beitrag zum gesunden Wohnen.

Holzhausbau Holzbau

Holzbau der kurzen Wege schont das Klima

Holz ist ein Baustoff mit einer hervorragenden Ökobilanz. Erfolgt der Holzanbau regional und die Verwertung auf kurzem Wege, ist der Energieverbrauch noch geringer. Holzhäuser schaffen eine energetisch hochwertige Gebäudehülle und ein gutes Raumklima und überzeugen durch kurze Bauzeiten.

Solaranlagen gehören auf jedes Dach Solar&Co.

Strom und Heizung aus regenerativen Energien

Regenerative Energien sind aufgrund endlicher Ressourcen der fossilen Brennstoffe für den Klimaschutz unerlässlich. Solarenergie, Windkraft, Geothermie und Biomasse sind die wichtigsten Energiequellen. Infos zum Gebäudeenergiegesetz findet der Anwender ebenfalls in dieser Rubrik.

 


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