Baubiologie und Oekologie

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Bayreuth, 24.04.2024

 

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02.04.2006

"Nano-Versiegelungs-sprays" mit Treibgas können Gesundheit gefährden

Versiegelungssprays für Glas und Keramik, die mit feuchtigkeitsabweisenden Nanopartikeln ausgestattet sind und Treibgas enthalten, sollten nicht in geschlossenen Räumen angewandt werden. Darauf weist das Bundesinstitut für Risikobewertung aus gegebenem Anlass hin.

Dem Institut wurden innerhalb kurzer Zeit von den Giftinformationszentren der Bundesländer 39 Fälle mit gravierenden Gesundheitsstörungen nach der Anwendung solcher Haushaltsprodukte gemeldet. Alle Betroffenen klagten über Atemnot. In sechs Fällen wurden ...

03.03.2006

Hormonelle Störungen durch Umweltgifte

Bestimmte Umweltgifte stehen im Verdacht, das Hormonsystem von Mensch und Tier zu stören. Diese Zusammenhänge aufzuklären war die Aufgabe des EU-Projektes COMPRENDO unter Frankfurter Federführung. In einer Abschlusstagung am 17. März stellen die Wissenschaftler ihre Ergebnisse einer interessierten Öffentlichkeit vor.

Die als endokrine Disruptoren bekannten Umweltgifte verweiblichen die männlichen und vermännlichen die weiblichen Tiere. Sie vermindern die Fruchtbarkeit und stehen sogar im ...

18.02.2006

Feinstaub aus baubiologisch-messtechnischer Sicht

Ganz Europa redet seit neuestem von Feinstaubbelastungen und -risiken. Ein Grenzwert (50 µg/m3) wurde für die Außenluft etabliert, der nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden darf, im Jahresmittel dürfen es nur 40 ng/m3 sein.
Diskutiert wird vor allem über die Außenluft, über Autoabgase, speziell bei Dieselmotoren, vielleicht noch über Industrieemissionen. Was bedeutet dies alles für uns Baubiologen? Welche Konzentrationen liegen ...

30.01.2006

Hintergrundpapier zum Thema Staub/Feinstaub (PM)

Zu den "klassischen" Luftschadstoffen gehört - neben Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffoxiden (NOx) und Ozon (O3) – auch der "Staub", genauer: der Schwebstaub. Wie bei den anderen Luftschadstoffen, gingen auch beim Schwebstaub in den vergangenen Jahren in Deutschland der Ausstoß und die auf Mensch und Umwelt einwirkende Belastung erheblich zurück. Dennoch ist gerade Schwebstaub in den vergangenen Jahren wieder in die Diskussion geraten, ...

30.01.2006

Vor- und Nachteile der Versickerung und Nutzung von Regenwasser

Ist es sinnvoll, Regenwasser im privaten Haushalt zu nutzen? Darüber wird seit langem in Deutschland diskutiert. Das Umweltbundesamt (UBA) hat nun in der kostenlosen, 40-seitigen Broschüre "Versickerung und Nutzung von Regenwasser" Vorteile, Risiken und Anforderungen des Umgangs mit Regenwasser zusammengestellt.

Fazit: Regenwasser im Haushalt zu nutzen, ist aus hygienischen Gründen und wegen der damit verbundenen hohen Kosten nicht empfehlenswert. Hingegen ist die ...

22.01.2006

Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung

Die Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative ist nun in der zweiten Auflage erschienen.

Siebenundzwanzig Krankheitsverläufe (Kasuistiken) wurden von Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus über fünfhundert schriftlichen oder mündlichen Berichten ausgewählt.

Die Schilderungen zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung oft schwer erkrankt sind, ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursachen erkannten. Daher litten Menschen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz der Hochfrequenz ...

02.01.2006

Umfassende Qualitätssicherung durch RAL Güteschutz Solar

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) ist der Meinung, dass in einer umfassenden Qualitätssicherung der Schlüssel zu einem nachhaltigen Markterfolg von Solartechnik liegt.

Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. hat die DGS im Jahre 2005 das RAL Gütezeichens RAL GZ 966 für Solarenergieanlagen eingeführt und über 70 Firmen für einen Beitritt in die Gütegemeinschaft gewonnen.

Für den Verbraucher ...

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