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28.07.2010 |
Lärm ist eines der am häufigsten genannten Umweltprobleme. Die Lärmverursacher aus der Umgebung können unterschiedlicher Herkunft sein, z.B. Industriebetriebe, Landwirte, Rasenmäher oder Windräder. Sie haben eines gemeinsam:
Der Lärm wird als störend empfunden und soll beseitigt werden. Aber wie kann der Betroffene feststellen, ob sich die Lärmwerte im gesetzlichen Rahmen bewegen ?
Messtechnisch wird der Lärm zunächst auf Basis des Schallpegels bewertet und ...
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07.08.2009 |
Die Webseite www.brummton.com von Baubiologie Regional ist Anfang August 2009 online gegangen. Bereits seit mehreren Jahren finden sich im Internet immer wieder Meldungen von störenden Brummtönen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Töne liegen meistens in tiefen Frequenzbereichen unter 100 Hertz. Oft sind sie nur von bestimmten Personengruppen wahrnehmbar. Die tiefen Töne sind sehr schwer zu lokalisieren. Die Quelle kann in ...
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01.05.2009 |
UBA-Studie identifiziert Verkehr und Freizeitaktivitäten als häufige Lärmquellen. Der Alltag gibt den Kindern permanent etwas auf die Ohren. Untersuchungen des Umweltbundesamtes (UBA) zur Lärmexposition und zu Lärmwirkungen bei 1.084 Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren zeigen: Jedes achte Kind weist eine auffällige Minderung der Hörfähigkeit auf.
Jedes sechste Kind wohnt an stark befahrenen Haupt- oder Durchgangsstraßen, wobei bei fast zwei ...
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10.04.2009 |
Der ominöse Brummton, der zurzeit die Dormettinger Bürger in Schach hält, bleibt weiter geheimnisvoll. Untersuchungen erbrachten kein konkretes Ergebnis.
Der gleichförmige, tieffrequente Brummton kann einem den letzten Nerv rauben. Das wissen die Betroffenen in Dormettingen, die mit dem seltsamen Geräusch zu jeder Tages- und Nachtzeit leben müssen. Nicht jeder Dormettinger hört das Brummen, wer es aber hört, wird es nicht mehr los.
Der ...
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13.02.2009 |
Viele Menschen leiden unter einem tiefen Brummen, das sie in ihren Wohnungen und zum Teil auch im Freien wahrnehmen. Der tiefe Brummton geht mit der Empfindung von Luft- und Bodenvibrationen und Erschütterungen einher. In vielen Fällen werden darüber hinaus auch hohe Pfeifftöne wahrgenommen.
Schlafstörungen, Druck im Brustkorb, Herzrasen, Unruhe und Nervosität sind einige der weiteren körperlichen Begleiterscheinungen.
Meldungen des Brummtons gibt es aus ...
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01.08.2008 |
Stehen Windkraftanlagen in der Nähe einer Siedlung, dürfen sie auch bei starkem Wind nicht zu laut werden. Die meisten Anlagen schonen Nachbars Ohren, dennoch kann es trotz sorgfältigster Konstruktion immer wieder vorkommen, dass Lärm entsteht: zum einen durch die Bewegung der Rotorblätter, zum anderen durch Zahnräder, die Schwingungen im Getriebe hervorrufen. Diese werden an den Turm des Windrads weitergeleitet und dort großflächig ...
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24.05.2007 |
In einer Doktorarbeit der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurden die Auswirkungen der Schallbelastung in Diskoteken untersucht. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Lärmbelastung der Angestellten gelegt.
Die Ergebnisse der Schalldruckpegelmessungen bestätigten die Erwartungen. An den verschiedenen Arbeitsplätzen wurden äquivalente Dauerschallpegel zwischen 75,2 dB(A) und 102,9 dB(A) gemessen. Die durchschnittlichen Dauerschallpegel betrugen in der Garderobe 76,5 dB(A), im Bereich Kasse/Einlass 82,9 dB(A), an ...
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