Bei diesem Vergleich wird das Dilemma der technischen Geräuschmessung offensichtlich. Der Schallpegel einer Kettensäge und eines Sinfonieorchesters in Dezibel mag gleich groß sein. Dennoch kommt niemand auf die Idee, beide Geräusche als gleichwertig zu empfinden.
Geräusche werden aus drei Gründen als unangenehm eingeschätzt:
a) wenn sie störend wirken,
b) wenn deren Herkunft unbekannt ist,
c) wenn man sich ihrer nicht entziehen kann.
Daraus hat sich eine moderne Wissenschaft entwickelt, welche die Geräuschentwicklung im Hinblick auf das menschliche Hörverhalten untersucht. Die Psychoakustik gilt als interdisziplinäre Fachrichtung zwischen Psychologie und Akustik.
Sie verwendet neben den technischen Begriffen des Schalldruckes und der Frequenzverteilung weitere Parameter, um die Wirkung von Geräuschen auf den Menschen zu beurteilen.
Lautheit: ein Maß für das Lautstärkeempfinden
Tonalität: Hervortreten einzelner tonaler Anteile
Rauhigkeit:: schnelle Lautheitsschwankungen, z.B. knarren, knarzen
Fluktuation: langsame zeitliche Veränderung an Tönen oder Frequenzbändern eines Geräusches, z.B. wummern, dröhnen
Schärfe: ausgeprägte Hochtonhaltigkeit
Die Beurteilung von Geräuschen, die insbesondere sehr leise sind, verlangt von dem Umweltanalytiker große Erfahrung und den Einsatz einer modernen Geräuschanalyse-Software. Der Baubiologe Jürgen Muck aus Zellingen hat sich auf diesem Gebiet spezialisiert und steht Kollegen oder direkt Betroffenen als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Nähere Infos unter www.der-wohnbiologe.de/Umweltanalytik+Baubiologie/Felder-Wellen-Strahlen/Wirkung%20leiser%20stoerender%20Geraeusche.pdf
Anlässlich des Baubiologen-Workshops am 8. September in Fulda werden die Teilnehmer über die Möglichkeiten der Schallpegelmessung und die speziellen Probleme der Psychoakustik sprechen.
Geräusche werden aus drei Gründen als unangenehm eingeschätzt:
a) wenn sie störend wirken,
b) wenn deren Herkunft unbekannt ist,
c) wenn man sich ihrer nicht entziehen kann.
Daraus hat sich eine moderne Wissenschaft entwickelt, welche die Geräuschentwicklung im Hinblick auf das menschliche Hörverhalten untersucht. Die Psychoakustik gilt als interdisziplinäre Fachrichtung zwischen Psychologie und Akustik.
Sie verwendet neben den technischen Begriffen des Schalldruckes und der Frequenzverteilung weitere Parameter, um die Wirkung von Geräuschen auf den Menschen zu beurteilen.
Lautheit: ein Maß für das Lautstärkeempfinden
Tonalität: Hervortreten einzelner tonaler Anteile
Rauhigkeit:: schnelle Lautheitsschwankungen, z.B. knarren, knarzen
Fluktuation: langsame zeitliche Veränderung an Tönen oder Frequenzbändern eines Geräusches, z.B. wummern, dröhnen
Schärfe: ausgeprägte Hochtonhaltigkeit
Die Beurteilung von Geräuschen, die insbesondere sehr leise sind, verlangt von dem Umweltanalytiker große Erfahrung und den Einsatz einer modernen Geräuschanalyse-Software. Der Baubiologe Jürgen Muck aus Zellingen hat sich auf diesem Gebiet spezialisiert und steht Kollegen oder direkt Betroffenen als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung. Nähere Infos unter www.der-wohnbiologe.de/Umweltanalytik+Baubiologie/Felder-Wellen-Strahlen/Wirkung%20leiser%20stoerender%20Geraeusche.pdf
Anlässlich des Baubiologen-Workshops am 8. September in Fulda werden die Teilnehmer über die Möglichkeiten der Schallpegelmessung und die speziellen Probleme der Psychoakustik sprechen.