Die nach dem Prinzip des Goldenen Schnittes gebauten kreisförmigen Holz-Kuppelkonstruktionen, als Dome bezeichnet, dienen als Orte des Wohnens, Arbeitens, der Begegnung und des Wohlfühlens. Realisiert werden Dome von Architekt Reinhard Hesse für Seminare und Großveranstaltungen, als Treffpunkt in Pflegeheimen, Kuppeln auf Stadtterrassen, freistehend als Garten- und Musikdome, als Geschäftslokale, als Bildhauerwerkstatt und integriert in Wohnhäuser. Das nachstehend beschriebene DOM-Wohnhaus steht in der Nähe von Salzburg.
Im Obergeschoß dient der Dom-Zentralraum in der Mitte der L-Form, zum Wintergarten gerichtet und über das Flachdach von oben belichtet, als Schlafraum, so dass die Bewohner vom Bett aus die Sterne sehen können. Vom Dom- Schlafraum zugängig, verbindet die Galerie des Wintergartens beide Seitenflügel, den Arbeitsraum und das Bad.
Raumaufteilung
Das Erdgeschoss besteht aus Küche, Essraum, Wohnraum mit Kachelofen in Verbindung mit dem Wintergarten. Im Wintergarten wurden als Speicherfläche dunkelrotgefärbte Lehmziegel gemauert. Dieser Raum bietet genug Platz zum Aufenthalt trotz vieler Pflanzen, die in Verbindung mit den Lehmwänden das Wohnklima auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut regulieren.Im Obergeschoß dient der Dom-Zentralraum in der Mitte der L-Form, zum Wintergarten gerichtet und über das Flachdach von oben belichtet, als Schlafraum, so dass die Bewohner vom Bett aus die Sterne sehen können. Vom Dom- Schlafraum zugängig, verbindet die Galerie des Wintergartens beide Seitenflügel, den Arbeitsraum und das Bad.