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Bayreuth, 19.04.2024

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02.04.2006

"Nano-Versiegelungs-sprays" mit Treibgas können Gesundheit gefährden

Versiegelungssprays für Glas und Keramik, die mit feuchtigkeitsabweisenden Nanopartikeln ausgestattet sind und Treibgas enthalten, sollten nicht in geschlossenen Räumen angewandt werden. Darauf weist das Bundesinstitut für Risikobewertung aus gegebenem Anlass hin.

Dem Institut wurden innerhalb kurzer Zeit von den Giftinformationszentren der Bundesländer 39 Fälle mit gravierenden Gesundheitsstörungen nach der Anwendung solcher Haushaltsprodukte gemeldet. Alle Betroffenen klagten über Atemnot. In sechs Fällen wurden ...

03.03.2006

Hormonelle Störungen durch Umweltgifte

Bestimmte Umweltgifte stehen im Verdacht, das Hormonsystem von Mensch und Tier zu stören. Diese Zusammenhänge aufzuklären war die Aufgabe des EU-Projektes COMPRENDO unter Frankfurter Federführung. In einer Abschlusstagung am 17. März stellen die Wissenschaftler ihre Ergebnisse einer interessierten Öffentlichkeit vor.

Die als endokrine Disruptoren bekannten Umweltgifte verweiblichen die männlichen und vermännlichen die weiblichen Tiere. Sie vermindern die Fruchtbarkeit und stehen sogar im ...

18.02.2006

Feinstaub aus baubiologisch-messtechnischer Sicht

Ganz Europa redet seit neuestem von Feinstaubbelastungen und -risiken. Ein Grenzwert (50 µg/m3) wurde für die Außenluft etabliert, der nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden darf, im Jahresmittel dürfen es nur 40 ng/m3 sein.
Diskutiert wird vor allem über die Außenluft, über Autoabgase, speziell bei Dieselmotoren, vielleicht noch über Industrieemissionen. Was bedeutet dies alles für uns Baubiologen? Welche Konzentrationen liegen ...

30.01.2006

Hintergrundpapier zum Thema Staub/Feinstaub (PM)

Zu den "klassischen" Luftschadstoffen gehört - neben Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffoxiden (NOx) und Ozon (O3) – auch der "Staub", genauer: der Schwebstaub. Wie bei den anderen Luftschadstoffen, gingen auch beim Schwebstaub in den vergangenen Jahren in Deutschland der Ausstoß und die auf Mensch und Umwelt einwirkende Belastung erheblich zurück. Dennoch ist gerade Schwebstaub in den vergangenen Jahren wieder in die Diskussion geraten, ...

30.01.2006

Vor- und Nachteile der Versickerung und Nutzung von Regenwasser

Ist es sinnvoll, Regenwasser im privaten Haushalt zu nutzen? Darüber wird seit langem in Deutschland diskutiert. Das Umweltbundesamt (UBA) hat nun in der kostenlosen, 40-seitigen Broschüre "Versickerung und Nutzung von Regenwasser" Vorteile, Risiken und Anforderungen des Umgangs mit Regenwasser zusammengestellt.

Fazit: Regenwasser im Haushalt zu nutzen, ist aus hygienischen Gründen und wegen der damit verbundenen hohen Kosten nicht empfehlenswert. Hingegen ist die ...

22.01.2006

Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung

Die Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative ist nun in der zweiten Auflage erschienen.

Siebenundzwanzig Krankheitsverläufe (Kasuistiken) wurden von Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus über fünfhundert schriftlichen oder mündlichen Berichten ausgewählt.

Die Schilderungen zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Strahlung oft schwer erkrankt sind, ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursachen erkannten. Daher litten Menschen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz der Hochfrequenz ...

02.01.2006

Umfassende Qualitätssicherung durch RAL Güteschutz Solar

Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) ist der Meinung, dass in einer umfassenden Qualitätssicherung der Schlüssel zu einem nachhaltigen Markterfolg von Solartechnik liegt.

Gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. hat die DGS im Jahre 2005 das RAL Gütezeichens RAL GZ 966 für Solarenergieanlagen eingeführt und über 70 Firmen für einen Beitritt in die Gütegemeinschaft gewonnen.

Für den Verbraucher ...

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Elektrosmog, Schimmel, Schadstoffe

Elektrosmog erkennen und vermeiden Elektrosmog

Elektrosmog erkennen und vermeiden

Elektrosmog beeinflusst die gesunde Entwicklung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Baubiologie unterscheidet nieder- und hochfrequente Felder und misst diese mit unterschiedlichen Messgeräten. Zur Risikobewertung in Schlafräumen dient der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).

Schimmelpilze in der Wohnung vermeiden Schimmel&Co

Krank durch Schimmel in der Wohnung   

Schimmelpilze können zu Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden bis hin zur schweren Erschöpfung führen. Ursachen für das mikrobielle Wachstum sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ungenügende Wärmedämmungen bei Altbauten.

Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd und Holzschutzmittel im Innenraum vermeiden Schadstoffe

VOC, Formaldehyd, Holzschutzmittel & Co.  

Holzschutzmittel, Formaldehyd und flüchtige organische Substanzen (VOC) sind die bekanntesten chemischen Schadstoffe in Innenräumen. Aber auch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen sind in Altbauten anzutreffen. Sachverständige nehmen Luft-, Staub- oder Materialproben und lassen diese im Labor analysieren.

Lärmmessgerät Lärm

Lärmpegel messen   

Lärm macht viele Menschen krank. Besonders neue Heizsysteme wie Mini-Blockheizkraftwerke oder Wärmepumpen sorgen für unerwünschte Schallpegel. Und oft lärmt der liebe Nachbar ausgerechnet zur Nachtzeit. Es gibt viel zur tun für Lärmexperten im Firmenverzeichnis von Baubiologie Regional.

Lichtmessgeräte messen Lichtspektrum und Lichtflimmern Licht

Für gutes Licht sorgen

Rund sieben Photonen Licht reichen aus, um das Gehirn zu stimulieren und damit den Schlaf zu stören. "Nachts sollte es deshalb absolut dunkel sein", rät Joachim Gertenbach, der Lichtexperte vom Verband Baubiologie. Selbst die Displaybeleuchtung eines Mobiltelefons kann den Schlaf nachhaltig stören.

Radongas dringt aus dem Boden in Häuser ein Radongas

Radon kommt aus dem Boden

Aktuelle Studien führen sieben bis zehn Prozent der jährlichen Todesfälle infolge von Lungenkrebs auf Radon zurück. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Radon auch andere schädigende Stoffe wie Weichmacher und Lösemittel das Raumklima moderner Häuser beeinträchtigen können.

Lehm als natürlicher Baustoff Lehmbau

Lehm sorgt für ein gutes Raumklima in der Wohnung    

Da Lehm eine große Menge an Wasserdampf schnell aufnehmen und langsam wieder abgeben kann, trägt der Baustoff zu einer deutlichen Verbesserung des Raumklimas bei. Mit farbigen Lehmputzen schafft der Bauherr individuelle Oberflächen und leistet einen Beitrag zum gesunden Wohnen.

Holzhausbau Holzbau

Holzbau der kurzen Wege schont das Klima

Holz ist ein Baustoff mit einer hervorragenden Ökobilanz. Erfolgt der Holzanbau regional und die Verwertung auf kurzem Wege, ist der Energieverbrauch noch geringer. Holzhäuser schaffen eine energetisch hochwertige Gebäudehülle und ein gutes Raumklima und überzeugen durch kurze Bauzeiten.

Solaranlagen gehören auf jedes Dach Solar&Co.

Strom und Heizung aus regenerativen Energien

Regenerative Energien sind aufgrund endlicher Ressourcen der fossilen Brennstoffe für den Klimaschutz unerlässlich. Solarenergie, Windkraft, Geothermie und Biomasse sind die wichtigsten Energiequellen. Infos zum Gebäudeenergiegesetz findet der Anwender ebenfalls in dieser Rubrik.

 


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