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Bayreuth, 25.04.2024

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28.07.2013

Artenverlust durch Pestizideinsatz größer als bisher berechnet

Artenverlust durch Pestizideinsatz größer als bisher berechnet
Bisher wurde angenommen, dass Pestizide zu den am besten ökotoxikologisch untersuchten und regulierten Gruppen von Schadstoffen gehören. Unbekannt war aber, ob und in welchem Umfang und bei welchen Konzentrationen ihr Einsatz Artenverluste in Gewässern verursacht. Forscher des Helmholz-Zentrums für Umweltforschung und Kollegen aus Australien gewannen hierzu neue Erkenntnisse und berichteten kürzlich darüber in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift PNAS, die von der Akademie der ...

24.07.2013

Die Schlafplatzuntersuchung als Königsdisziplin der Baubiologie

Die Schlafplatzuntersuchung als Königsdisziplin der Baubiologie
Die Expertendichte im Bereich Wohnen und Bauen ist nicht gerade klein. Architekten planen den Bau und überwachen die Durchführung. Bauingenieure sind für das sichere Fundament und die Statik verantwortlich. Fachplaner für Heizung, Sanitär, Elektroinstallation und Lüftung optimieren die technischen Gewerke. Die Bauhandwerker schließlich vollenden die Planung und erstellen das Bauwerk. Dem Baubiologen obliegt es, Planung, Materialauswahl und Ausführung unter das Diktat der ...

12.07.2013

Fracking geht uns alle an

Fracking geht uns alle an
Erschüttert zeigten sich die meisten Fernsehzuschauer nach der Ausstrahlung des Filmes "Gasland" am letzten Dienstag bei Arte-TV. Dies geht jedenfalls aus den achtzig Kommentaren auf dem Arte-Blog hervor. Der Film aus dem Jahre 2010 schildert, wie in den USA mit hohem Lobbyeinsatz Umweltstandards hinsichtlich des Trinkwasserschutzes gesetzlich außer Kraft gesetzt wurden. Anschließend war der Weg frei für die Gasunternehmen. Das Hydraulic-Fracturing-Verfahren ...

06.07.2013

Der Kampf um den richtigen Abstand

Treten Immissionen aus der Nachbarschaft auf, kann man sich üblicherweise nur durch den richtigen Abstand schützen. Verursacher sind beispielsweise elektromagnetische Felder von Stromleitungen, Straßenlärm, Mobilfunkstrahlung, Generatoren oder Gestank von Biogasanlagen und Mastbetrieben. Je weiter weg umso besser, lautet die Devise. Oft spielen aber die Planungsbehörden bei den berechtigten Anliegen der Bewohner nicht mit. Gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstände sind in der Diskussion.

Im konkreten Fall ...

24.06.2013

Eltern boykottieren Schule wegen Radonbelastung

Eltern boykottieren Schule wegen Radonbelastung
Sie haben ein Zeichen gesetzt. Eltern aus Mehlmeisel im Landkreis Bayreuth wollten die Untätigkeit der Nachbargemeinde Fichtelberg hinsichtlich Radonbelastung in der Schule nicht länger hinnehmen und traten im Mai kurzerhand in den Warnstreik: solange keine hinlänglichen Sanierungsmaßnahmen getroffen werden, sollen die Schüler in ihrer eigenen Dorfschule bleiben. Im Winter 2012/13 wurden per Dosimeter Langzeitproben im Keller und in den Klassenzimmern der Schule ...

15.06.2013

Büstenhalter mit Handytasche

Büstenhalter mit Handytasche
Der Gag, eine Tasche für Mobiltelefone in den Büstenhalter einzunähen, ist in Amerika schon einige Zeit verbreitet. Es dürfte für junge Mädchen extrem bequem sein, das Handy schnell in den Ausschnitt zu stecken und in Reichweite zu haben. Jetzt schlagen einige Ärzte in den USA Alarm: sie stellen eine Verbindung zwischen der Tragestelle des Handys und Brustkrebs her. Dr. Lisa Bailey im ...

08.06.2013

Messung und Bewertung tieffrequenter Geräusche wird neu geregelt

Messung und Bewertung tieffrequenter Geräusche wird neu geregelt
Tieffrequente Geräusche nehmen eine Sonderstellung in der Lärmbewertung ein. Maßgeblich für die Messung und Bewertung ist die DIN 45680, deren letzte gültige Fassung aus dem Jahr 1997 stammt. Das Bewertungsverfahren beruht bisher auf der Beurteilung von besonders hervortretenden tonalen Komponenten. Im Laufe der vergangenen 15 Jahre kamen jedoch immer mehr Geräte auf den Markt, die ein breitbandiges tiefes Geräusch abgeben, beispielsweise Wärmepumpen ...

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Elektrosmog, Schimmel, Schadstoffe

Elektrosmog erkennen und vermeiden Elektrosmog

Elektrosmog erkennen und vermeiden

Elektrosmog beeinflusst die gesunde Entwicklung von Menschen, Tieren und Pflanzen. Die Baubiologie unterscheidet nieder- und hochfrequente Felder und misst diese mit unterschiedlichen Messgeräten. Zur Risikobewertung in Schlafräumen dient der Standard der baubiologischen Messtechnik (SBM).

Schimmelpilze in der Wohnung vermeiden Schimmel&Co

Krank durch Schimmel in der Wohnung   

Schimmelpilze können zu Hautreizungen, grippeähnlichen Beschwerden bis hin zur schweren Erschöpfung führen. Ursachen für das mikrobielle Wachstum sind neben Baumängeln und unsachgemäß sanierten Wasserschäden immer häufiger ungenügende Wärmedämmungen bei Altbauten.

Schadstoffe wie VOC, Formaldehyd und Holzschutzmittel im Innenraum vermeiden Schadstoffe

VOC, Formaldehyd, Holzschutzmittel & Co.  

Holzschutzmittel, Formaldehyd und flüchtige organische Substanzen (VOC) sind die bekanntesten chemischen Schadstoffe in Innenräumen. Aber auch Schwermetalle wie Quecksilber und Arsen sind in Altbauten anzutreffen. Sachverständige nehmen Luft-, Staub- oder Materialproben und lassen diese im Labor analysieren.

Lärmmessgerät Lärm

Lärmpegel messen   

Lärm macht viele Menschen krank. Besonders neue Heizsysteme wie Mini-Blockheizkraftwerke oder Wärmepumpen sorgen für unerwünschte Schallpegel. Und oft lärmt der liebe Nachbar ausgerechnet zur Nachtzeit. Es gibt viel zur tun für Lärmexperten im Firmenverzeichnis von Baubiologie Regional.

Lichtmessgeräte messen Lichtspektrum und Lichtflimmern Licht

Für gutes Licht sorgen

Rund sieben Photonen Licht reichen aus, um das Gehirn zu stimulieren und damit den Schlaf zu stören. "Nachts sollte es deshalb absolut dunkel sein", rät Joachim Gertenbach, der Lichtexperte vom Verband Baubiologie. Selbst die Displaybeleuchtung eines Mobiltelefons kann den Schlaf nachhaltig stören.

Radongas dringt aus dem Boden in Häuser ein Radongas

Radon kommt aus dem Boden

Aktuelle Studien führen sieben bis zehn Prozent der jährlichen Todesfälle infolge von Lungenkrebs auf Radon zurück. Erschwerend kommt hinzu, dass neben Radon auch andere schädigende Stoffe wie Weichmacher und Lösemittel das Raumklima moderner Häuser beeinträchtigen können.

Lehm als natürlicher Baustoff Lehmbau

Lehm sorgt für ein gutes Raumklima in der Wohnung    

Da Lehm eine große Menge an Wasserdampf schnell aufnehmen und langsam wieder abgeben kann, trägt der Baustoff zu einer deutlichen Verbesserung des Raumklimas bei. Mit farbigen Lehmputzen schafft der Bauherr individuelle Oberflächen und leistet einen Beitrag zum gesunden Wohnen.

Holzhausbau Holzbau

Holzbau der kurzen Wege schont das Klima

Holz ist ein Baustoff mit einer hervorragenden Ökobilanz. Erfolgt der Holzanbau regional und die Verwertung auf kurzem Wege, ist der Energieverbrauch noch geringer. Holzhäuser schaffen eine energetisch hochwertige Gebäudehülle und ein gutes Raumklima und überzeugen durch kurze Bauzeiten.

Solaranlagen gehören auf jedes Dach Solar&Co.

Strom und Heizung aus regenerativen Energien

Regenerative Energien sind aufgrund endlicher Ressourcen der fossilen Brennstoffe für den Klimaschutz unerlässlich. Solarenergie, Windkraft, Geothermie und Biomasse sind die wichtigsten Energiequellen. Infos zum Gebäudeenergiegesetz findet der Anwender ebenfalls in dieser Rubrik.

 


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